er is op het duitse forum wel iets van verslag verschenen en een paar commentaren en daarna is het onderwerp gesloten.Als ik meer tijd heb, zal ik alle informatie opzoeken, vertalen en hier verslag uitbrengen; kan even duren.
voor degenen, die het duits bgrijpen, alvast het verslag van de lezing:
Veranstaltung Bern.
„Ästhetische Muster-Bildung“
Zu dem Treffen erschienen außer Lehrer, der Seminar Leitung und der Dozentin Frau Prof. Dr. Kolhoff-Kahl, nur RockMax und meine Wenigkeit.
Die Kehrseite dieser Mustererkennungen sind jedoch Einengung, Vorurteile und Langeweile, wie ein achtjähriges Mädchen formulierte: «Mädchen tragen Röcke und Rosa. Jungen dürfen keine Röcke tragen.» Zum Glück sind wir aber nicht nur begabte Erkennerinnen und Erkenner von Mustern, sondern wir haben die wertvolle Fähigkeit, alte Muster in neue weiterzubilden, umzuformen und zu verändern. Wir sind in der Lage, quer zu denken, zu fühlen und zu handeln und je grösser unsere ästhetischen Spielräume sind, umso kreativer wird unser Handeln.
Es wurde uns unter anderem der Vortrag aus dem ARD „Männeremanzipation in Rock und High Heels?“ (hier der Link
http://www.daserste.de/weltspiegel/beit ... sgx~cm.asp)
vor gestellt.
Auch hier wird klar, dass gewisse Menschen nicht bereit, oder fähig sind, sind andere Muster an zu eignen. So wie Herr Boronowski's Eltern, die älteren Damen auf der Bank und auch die Jüngere Generation an Mädchen die zu sehen waren.
Es wurde darüber berichte, dass die Dozentin in einer Schulklasse die Klamotten von der Mädels und den Jungs hat tauschen lassen. Wobei die Mädels sich sehr schnell die Jungsklamotten an zogen. Die Junge hingegen 2 Gruppen bildeten. Ein junge spiele mit einer Rosa Brille, dann mit einer Kette. Ziemlich schnell kam ein zweiter Junge hinzu und versuchte das eine und andere an zu ziehen. Ein Dritter und Vierter Mischte mit. Die anderen Jungs weigerten sich standhaft, irgend welche Sachen von dem Weiberkram an zu ziehen. Das sich auch nicht durch Diskussionen änderte.
Nach der zusammen Führung der Jungs und den Mädchen. Sagten die Mädchen – Oh sind die aber Süss angezogen. Nicht in einem Spaßsiegen, sondern in sehr ernster weise.
Vielen fällt das ungewöhnliche Kleiden einfachen zu besonderen Anlässen – Fasching!
Zusammen Fassend der Beobachtung von Frau Prof. Dr. Kolhoff-Kahl, kann man einheitlich sagen. Es gibt von „Dagegen“ bis „Dafür“ alles. Die einen fühlen sich gestresst bis nicht ernst genommen, wenn Sie einen Rock anziehen. Die anderen Interessiert es nicht.
Auch gibt es mehr, oder ausschließlich, vom anderen Geschlecht Zustimmung und vorwiegend vom eigenen Geschlecht Absagen bzw. negative Äußerungen.
Am Schluss des Vortrages wurden wir von ein paar Zuhörerinnen befragt.